In der Höhle von Nani Ma Eine Höhle an den Ufern von Mutter Gang/Gedicht von Lwiis Saliba.

In der Höhle von Nani Ma

Eine Höhle an den Ufern von Mutter Gang/Gedicht von Lwiis Saliba.

In der Höhle von Nani Ma([1]) und ihrem Meister

Es ist schön, zu meditieren, zu beten und wiedergeboren zu werden!

In dieser Mini-Höhle aus natürlichem Fels.

Die nur einen Pilger unter ihren Fittichen aufnehmen kann!

Wo jeder, der steht, sich nicht halten kann.

Man muss gebeugt durch seine kleine Tür eintreten …

Vielleicht die enge Tür, die Jesus gewollt hat?  ( )

Dann kommen und in der Gegenwart des Wesens niederknien…

Desjenigen, der seit Anbeginn der Zeit verehrt wird.

In diesem natürlichen “Keller”, der den Meditierenden zur Verfügung steht

In dieser Höhle neben dem Ufer des Ganges.

Wo du das Wasser betrachtest … still und seltsam.

In seinem ewigen Fluss, kostbares Fließen,

Um schließlich dazu zu kommen, Ihre Augen wieder zu schließen….

Der Rhythmus der Gedanken berührt die Große Stille.

Geprägt von der Erinnerung und dem Wohlwollen.

Von derjenigen, die in der Höhle sitzt: Nani Ma,

Die ich wie eine Mutter für mich betrachte.

Viele Stunden meditierte sie über das Sein.

Und das, obwohl sein Meister ihm nur gesagt hatte:

Geh zur Höhle, lerne gründlich zu meditieren ( ).

Er fügte keine weiteren Anweisungen hinzu:

Es bedurfte keiner weiteren Erklärungen.

So verbrachte sie viele Jahre dort.

Allein mit dem Alleinigen, in Gedanken vereint,

Freunde oder Kameraden waren nicht erlaubt.

Dieser große Meister hatte vollkommen Recht:

Die Höhle durch ihre Stille und Inspiration.

Lehrt prompt jede Meditation.

Und du brauchst keine weiteren Lektionen.

Hat nicht einer der Wüstenväter einmal gesagt.

Zu dem, der lernen wollte, immer zu meditieren:

“Geh und setz dich in die Höhle … Meditieren wird dich lehren”.

Zelle für Devotees und spirituell Suchende

Das ist die Höhle, und das ist ihr Ruf.

Zwischen ihr und dem Wasser des Ganges ist eine Liebesgeschichte.

Die die heiligen Wassertropfen in ihrer Geschichte stets

In ihrem Fließen still erzählen.

So wie die Körner im schlafenden Sand.

Deren Glanz uns die untergehende Sonne widerspiegelt.

O heilige Höhle ( ) :

Ich liebe den Frieden in der Seele, den du mir gebracht hast.

Die Ruhe im Geist, die Offenheit im Herzen.

Die Erleichterung des Atems und Trost an anderer Stelle.

Gesegnet sei also der, der in dir wohnte,

In deinem Inneren betete und meditierte.

In all den Jahrzehnten im Selbst!

Deine gesegneten Mäuerchen und dein geschnitzter Felsen

Haben deine Ruhe und deine Glückseligkeit eingefangen.

Gesegnet bist du dann, o geliebte Grotte:

Du hast es verstanden, für Generationen zu bewahren.

Viele Gefühle, Lob und Hingabe

Die Wände hallen noch immer von den schönen Schwingungen wider

Die du jedem, ob Verehrer oder Besucher, anbietest.

Aufrichtig gewordene fromme Sucher

Nach Frieden, nach dem Leben, nach seiner Akzeptanz

Des Friedens in ihren Seelen, durch deinen Segen!

Dr. Lwiis Saliba

(Rishikesh/Indien am 29.04.2011)

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[1] -Nani Ma ist eine indische ‘Weise’ britischer Abstammung. Sie wurde am 2. Mai 1948 in England geboren. Sie kam 1971 nach Indien. Sie war eine Schülerin (Jüngerin) des Weisen Mastram Baba, den sie in Rishikesh kennengelernt hatte, und lebte in seinem Ashram. Ich war ein bescheidener Schüler dieser Weisen und besuchte sie mehrmals in ihrem Ashram auf dem Weg nach Gangotri, der Quelle des Ganges.

  -{Tritt ein durch die enge Pforte. Wie breit ist die Tür und wie leicht ist der Weg, der zur Zerstörung führt. Und was ist von denen zu sagen, die ihm folgen. Wie eng aber ist die Pforte und wie schwer der Weg zum Leben. Und wie selten sind die, die ihn gehen} (Matthäus 7:13-14).

  -Er sagte einfach zu ihr, und ohne dass sie vorher gelernt hatte, zu meditieren: Geh und meditiere in der Höhle. Denn Yoga lehrt Yoga, wie Nani Ma immer wieder sagt. Das ist es, was wir in einem anderen Buch bereits früher von ihr erwähnt haben.

  -In unserem Traveller’s Diary Nr. 34, 26. April 2011, S. 54, beschrieben wir die Höhle wie folgt: Es ist eine natürliche, in den Fels gehauene Höhle am Ufer des Ganges. Im Inneren riecht es nach Heiligkeit und Kontemplation. Ich hatte die Gelegenheit, darin zu meditieren. Sie kann nicht mehr als eine Person aufnehmen. Aber das Gestein, der Lehm stellen eine gute Isolierung dar, man spürt weder die Hitze noch die Kälte von außen. Vor allem aber bewahrt sie die Frequenzen und Schwingungen. Wer dort meditiert, spürt die Wirkung derer, die vor ihm dort meditiert haben. Das ist ein außergewöhnlicher Effekt. Auf ihrem Boden befindet sich ein kleiner Teppich, auf den sich der Meditierende setzt, und ein Bild des weisen Gurus Mastram Baba. Tatsächlich lehrt diese Höhle die Meditation auf automatische und natürliche Weise, selbst wenn man sie nie praktiziert hat.-

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